In der Dominikanischen Republik wird vorwiegend Arabica angebaut. Insbesondere handelt es sich dabei um die Varietäten Typica, Catuai und Catimores. Bis heute wird der Kaffee auf traditionelle Weise sowie überwiegend von Kleinstproduzenten (insgesamt fast 50.000) angebaut. Da es in der Dominikanischen Republik mehrere Anbauregionen gibt, liegen diese in klimatisch sehr unterschiedlichen Zonen: während es besonders an der nördlichen Küsten mit 28 °C in Luft und Wasser tropisch ist, kommt der Süden deutlich kühler und mit einer höheren Regenwahrscheinlichkeit daher.
„Der in unseren Betrieben produzierte Kaffee wird nach der Ernte auf hohem Niveau nachbereitet, vor allem mit der gewaschenen Methode. Das Tassenprofil ist weich und zeichnet sich durch ein perfektes Gleichgewicht zwischen Körper,
Säure und ein intensives Aroma aus. Unsere Plantagen sind größtenteils im Schatten angepflanzt, was zu einer langsamen und guten Reifung der Kaffeekirsche führt und zusätzlich zum Schutz der Umwelt beiträgt.“